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Kunststation

Räume öffnen, Menschen einladen, Kunst zeigen.

Die Kunststation entstand 2014 als zunächst temporärer Ausstellungsraum des BürgerBahnhofs in der ehemaligen Expressgutabfertigung. Unter dem Kuratorenteam Eckehard und Tine Lowisch folgte eine konzeptionelle Weiterentwicklung als „Projektraum für gegenwärtige künstlerische Positionen“.

Während der BürgerBahnhof inzwischen als selbständiger Verein ausgegliedert wurde, verblieb die Kunststation ein Projekt des Bürgervereins Vohwinkel. Wir bleiben Kulturnachbarn im Bahnhof.

Hier geht´s zur Homepage der Kunststation.

 

 

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Unsere Ausstellungen:

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WOGA 2019

Wuppertaler offene Galerien und Ateliers (9. & 10. November 2019)

Das Digitallabor: work in Progress, ein großflächiges Videospektakel – LED Tryptichon von Ralf Silberkuhl erweitert in der Ausstellungshalle das seit Mai laufende, performative Kunstprojekt: Wandelwerkstatt/ Jahresgabe 2019 von Eckehard Lowisch, eine Kooperation mit dem Wuppertal Institut.

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Lost in Transit“ Ein Essayfilm von Frank N.

Deutschlandpremiere ( 11. April 2019)

Über die Möglichkeit eine Depression zu überwinden. Mit einem präzisem Rhythmusgefühl wechselt der Film zwischen wildem Bilderrausch und der totalen Entschleunigung. Im Anschluss Publikumsgespräch mit dem Regisseur und der Diplom-Psychologin und Psychotherapeutin Peggy Klick.

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Eckehard Lowisch – Haus der Geschichte

ein reenactment (April-Dezember 2018)

Das Haus der Geschichte ist ein lebendiges Museum – das reenactment einer analogen Arbeitswelt, welches anhand von Exponaten und Resultaten das Nachdenken über handwerkliche Produktion von Kunst, über die Ideen von Original, Reproduktion und Kopie in Gang setzt. Arbeit wird zur Kunst erklärt.

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WOGA 2018

Wuppertaler offene Galerien und Ateliers (10. & 11. November 2018)

Meritxell Aumedes  Ihr Werk bringt die Verbindung von Tanz, Performance und bildender Kunst auf eine neue Ebene. Wie gravieren sich Erfahrungen in unseren Körper? „rûaḥ“ schildert den Moment des Loslassens. Die Begegnung von Geburt und Tod, Schmerz und Vergnügen, ein Ort, an dem das Leben oft beginnen und enden kann.

Norbert Martin  Auf alle Arten poetisch zu leben ist seine Philosophie und Ausdruck seiner Projekte. „Kunst gelingt immer dann, wenn der Mensch nicht anders kann. Kunst ist spielen ohne Aufsicht, Kunst ist denken auch beim Tun. Kunst ist Außen-, Innen-, Draufsicht. Kunst ist – – ja, was ist sie nun?“

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Das Tal nach der Flut: BuGa x Klima

Eine Ausstellung von Studierenden der Bergischen Universität, FB Architektur  (18./20./21./22./27./28. Oktober 2018)

Als Reaktion auf die Ambition Wuppertals die BuGa 2031 zu organisieren und auf die (Regen-)Flut vom 29. Mai 2018, hat eine Gruppe von Studenten der Bergischen Universität Wuppertal untersucht, was eine BuGa ist und wie sie zu einem Instrument zur Anpassung an den Klimawandel im Tal werden kann. Ziel war es, die Mechanik der BuGa als Treiber der (urbanen) Landschaftsveränderung zu verstehen. Das Tal nach der Flut ist eine Ausstellung, die einen Einblick in die historische Entwicklung der BuGa und mehrere Zukunftsszenarien einer BuGa in Wuppertal gibt.

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Partita Radicale – slow motions

Langzeitstudien  (08. Juli 2018)

Partita Radicale zählt zu den profiliertesten Ensembles für Neue und Improvisierte Musik in Deutschland. Gemeinsam mit dem Düsseldorfer Medienkünstler Florian Zeeh sowie wechselnden bildenden Künstlern richten die Musikerinnen den Blick auf langsame, von minimalen Veränderungen geprägte Prozesse in Landschaften, Städten, Lebensräumen und Gesellschaften. Die Stücke eröffnen den Zuhörenden den Raum, die minimalistischen Entwicklungen wahrzunehmen und mitzuverfolgen. Ein intensives Erlebnis für die Sinne und zugleich Entschleunigung pur. Video_Partita Radicale @ Kunststation

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Jörg Degenkolb Değerli & Hank Zerbolesch – qwertz

Literatur-Performance  (05. Juli 2018)

qwertz ist Wort, manchmal Antwort. qwertz sind Texte mit Tiefe und Delay. qwertz setzt Zeichen, oft an die einzig richtige Stelle. Während Degenkolb-Değerli oft im Spannungsfeld zwischen verzweifeltem Humor und nackter Depression irrlichtert, liefert Zerbolesch Stimmungen von laut und roh bis still und beklemmend und immer nah dran.

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Peter Sempel – KinoXtrem

Sonderveranstaltung zur Kunst- und Museumsnacht Wuppertal  (29. Juni 2018)

 

3 Std live-Tonmix: von Punk über Blues bis Klassik, von Abwärts bis Mozart und Einstürzende Neubauten bis Schubert. 30 Jahre Peter Sempel Filme: ein Poesie-Spektakel-Perplex bei dem man auf alte Bekannte wie Blixa Bargeld, Nam June Paik, Nina Hagen, Peter Brötzmann, Bazon Brock, Kazuo Ohno, Nick Cave, Lemmy, Jonas Mekas, Jonathan Meese trifft. Trailer

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Klaus Stiebeling – Das Ginkgo-Forum

(01. Mai 2018) 

Klaus Stiebeling präsentiert „Ginkgonalia“, eine ungewöhnliche Sammlung aus Druckgrafik, Antiqitäten und Alltagsgegenständen mit Ginkgo-Motiven. 100 Ginkgo-Kerne -zum Selber züchten- wurden verschenkt und Informationen mit anderen Sammlern und Züchtern ausgetauscht.

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LK Kunst Pina-Bausch Gesamtschule – Vorhang auf 

Eine Rauminstallation zum Thema Leben (14. März 2018)

Inspiriert durch eine Unterrichtsreihe über den Künstler Christian Boltanski schufen die Schüler des LK Kunst der Pina-Bausch-Gesamtschule Wuppertal unter der Leitung von Julia Bögeholz eigene Werke, die sich mit dem Thema Vergangenheit und Vergänglichkeit beschäftigten und die den Betrachter zur Hinterfragung der eigenen Existenz aufforderten. Die Kunststation diente diesmal als Labor für ein junges Publikum.

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Präsentation – Architekturwettbewerb Lokschuppen Vohwinkel

(12. – 14. Januar 2018)

150 Teilnehmer der Fachhochschule Aachen, der Technischen Universität Dortmund, der Universität Kassel und der Technischen Universität Wien beteiligten sich am Wettbewerb „Wachstum in Kooperation – Neue Wohnraumangebote in der Region“ der NRW-Bank. Sie überzeugten die Jury unter dem Vorsitz von Prof. Johannes Ringel mit ihren Konzepten für zukunftsweisende Quartiersentwicklungen.

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Der Detroit Faktor

(2. – 24. September 2017)

Vom Unort zum Ort. Das ambitionierte Ausstellungsprojekt nimmt sich die Analyse eines laufenden Transformationsprozesses zum Thema. Der Bahnhof wandelt sich aktuell durch privates ehrenamtliches Engagement von einem anonymen, tristen Transitraum, der von Leerstand und Vandalismus geprägt war, zu einem Ort mit erlebbarem kulturellem Wert. In Form einer Synthese unterschiedlicher Kunstformen soll dieses Phänomen offengelegt werden. Das 5Nischenprojekt des Bildhauers Eckehard Lowisch auf dem Bahnhofsvorplatz wird als Beispiel für eine prozessuale, suburbane Intervention im öffentlichen Raum befragt, begleitet und sichtbar gemacht und begibt sich in einen Diskurs mit Künstlerkollegen: Kollektiv RaumZeitPiraten / Andreas M.Wiese / Michael Baudenbacher / Oliver Gather / Heinrich Weid / Andreas Steffen / Max Christian Graeff / Michael Zeller

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Peter KlassenDawn Chorus

Malerei  (10. – 25. Juni 2017)

„Dawn Chorus ist ein Malerei-Projekt, das sich einerseits an meine jahrzehntelange Freundschaft mit Hans Reichel anschließt, andererseits durch meine persönliche Methode der intermedialen Collagen entwickelt hat.  So doppeldeutig wie der „Morgenchor“ sein kann, wird die Ausstellung durch eine Klanginstallation mit meiner Musik erweitert.“

1951 geboren in Hagen / 1968-73 Studium Visuelle Kommunikation, Gesamthochschule Wuppertal / seit 1980 intermediale Aktionen, Performances, Malerei, Ausstellungen, Installationen

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Kunst-Advent 2016

Performances. Livemusik. Kurzfilme. Gespräche. Kuchen.

An den vier Adventssonntagen fand in der Kunststation jeweils von 15-18 Uhr ein „konstruktivkollektives Kaffeetrinken“ statt.

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Ralf HaunStadt 

Analoge Fotografie  (04.September. – 09.Oktober 2016)

Der Wuppertaler Fotograf Ralf Haun ist die lokale Entdeckung der analogen Fotografie. Blickwinkel, die wir alle vor Augen haben, macht dieser Ausnahmekünstler erst wirklich sichtbar. Perspektiven die überraschen, Momente die berühren, Einblicke die unsere Wahrnehmung vertiefen. Mit der puren Technik der analogen Fotografie offenbart Ralf Haun uns das Wesentliche und hinterfragt so eine kulturelle Praxis elektronischer Bildvortäuschungen, die einen unaufhaltsamen Wahrnehmungsschwund erzeugen.
Ralf Haun lebt und arbeitet in Wuppertal.

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Stefan Zöllnersynestheticon

Multimedia-Installation  (05. Juni. – 03. Juli. 2016)

Die Inszenierung von synestheticon ist ein oszillierndes Zusammenspiel von künstlerischen Medien: Explosionszeichnungen, Projektionen, Apparate mit unbekannten Funktionen, Licht- und Schattenspiele, tieffrequente Töne. Die bereits in der Romantik idealisierte universale Wahrnehmung ist der Schlüssel zu Zöllners Werk. Ästhesie bezeichnet das Empfindungsvermögen und der davon abgeleitete Begriff der Synästhesie eine Überlagerung oder Vermischung der Sinne.

Stefan Zöllner (geb. 1960) studierte Philosophie und Musikwissenschaft an der Universität des Saarlandes und Freie Kunst an der Kunstakademie Düsseldorf. Er ist Meisterschüler von Prof. Rissa.

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Tourette – free noise

Sonderveranstaltung zur Kunst- und Museumsnacht (01. Juli 2016)

 

fatagaga – Elastic Audio, Samples / Schütz – Gitarre / Schwarzbrut – Schlagzeug / Techler – Saxophon

Eine Liveperformance von Tourette ist für alle Beteiligten eine massive körperliche Erfahrung. Das Quartett steht für eine Ästhetik, die das Gegenteil von Schönklang, Harmonie und Hörerwartungserfüllung markiert.

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Andreas M. Wiese ZU DEN LEISEN 

Bilder Objekte Installation (09. April – 08. Mai. 2016 )

Wieses Malerei ist explizit gegenständlich. Etwaige Bedeutungsebenen sind der Projektion des Betrachters überlassen. Analog zur Malerei geben auch seine Attrappenobjekte eine Funktionalität vor und zeigen damit unsere Abhängigkeit von Erwartungen und Erfahrungen. Die Ausstellungzeigt Bilder von Menschen und Räumen, sowie Objekte und eine exklusiv für diesen Ort angefertigte Installation.

Andreas M. Wiese (Jahrgang 1966) schloss sein Kunststudium an der Kunstakademie Düsseldorf als Meisterschüler von Konrad Klapheck ab und ist seitdem in seiner Heimatstadt Wuppertal freischaffend tätig.

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BBK  Druckwerkstatt Wuppertal – zwischen raum 

Grafik  (27. Nov. – 06. Dez. 2015)

13 regionale KünstlerInnen zeigen aktuelle Arbeiten, die in verschiedenen Drucktechniken wie Radierung, Lithografie, Schablonendruck und Holzschnitt entstanden sind.

Zu sehen sind Werke von:  Sarah Doerr / Ulrike Hagemeier / Hassan Hashemi / Barbara Held / Petra Mohr / Doris Oberschachtsiek / Stephan Preuss / Boris von Reibnitz / Ulla Riedel / Ulla Schenkel / Tati Strombach-Becher / Stephan Werbeck / Teresa Wojciechowska

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Felix Baltzer – Skulptur

 (24. 10 – 22. 11. 2015)

Felix Baltzer, begibt sich seit Jahrzehnten in einen humorvollen Diskurs mit den Dingen. Er transformiert gefundene Objekte und erweitert die kollektiv festgelegte Bedeutung der Dinge des Alltags und der industriellen Produktion um eine eigene poetische Dimension. So entstehen wagemutige Skulpturen von erhabener Größe und Ästhetik.

1965 geboren in Wuppertal / 1988-1995 Kunstakademie Düsseldorf / 1990 DAAD-Stipendium Trinidad und Tobago / 1991 Markus Lüpertz-Preis / 1998 Bergischer Kunstpreis (Jury- und Publikumspreis) /

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Mary-Noële Dupuis – Licht-Dirigat

Performance (07.11.2015)

Die Französin und Wahl-Kölnerin Mary-Noële Dupuis beschäftigt sich mit experimentell-multimedialen Ausdrucksformen. Dupuis geriet durch ihre Zeit in Frank Köllges’ Intermission-Orchester mit dem Avantgarde-Jazz in Kontakt und lehrte an der Universität Köln über die Zusammenhänge zwischen Kunst und Psychiatrie. Beim Licht-Dirigat werden Performer durch Lampen dirigiert und improvisieren eine simultane Komposition.

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Maurycy

(04.09. – 04.10.2015)

Maurycys Werke, mit ihrem wilden Duktus entstehen aus einer zutiefst kompromisslosen Haltung, seinem unbedingten Drang nach Freiheit und einem existenziellen Impuls den künstlerischen Schaffensprozess als Ventil zu nutzen.

Maurycy Lozinski wurde 1980 in Jelinia Gora / Polen geboren. Er lebt und arbeitet in Wuppertal.

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Heinrich WeidMuseum für Auto-Kolonialisierung

Installation (17.04. – 21.06.2015)

Mit seinem Museum für Auto-Kolonialisierung wendet sich der Künstler dem Thema Auto als Naturphänomen mit kulturellem Wert zu. Die Sammlung dieses Museums widmet sich diesem Fetisch des Menschen akribisch dokumentarisch, ironisch und darüberhinaus wissenschaftlich außerordentlich fundiert.

Geb. 1963  / 1983-86 Kunstakademie Stuttgart / 1986 Hochschule der Künste Berlin / 1986-91 Kunstakademie Düsseldorf, Meisterschüler bei A. Hüppi / Seit 2005 Professor für Darstellen und Gestalten an der Bergischen Universität Wuppertal im Fachbereich Architektur.

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BBK Druckwerkstatt WuppertalDie Zeit

Grafik  (14.11. – 23.11.2014)

 

13 Künstler/Innen aus der Region zeigen ihre aktuellen grafischen Arbeiten zum Thema Zeit, sowie Kalender und eine Grafikmappe.

Sarah Doerr / Ulrike Hagemeier / Barbara Held / U. Holzschneider / Petra Mohr / Doris A. Oberschachtsiek / S. Preuss / Boris von Reibnitz / Ulla Riedel / Ulla Schenkel / Tati Strombach-Becher / Stephan Werbeck / Teresa Wojciechowska

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Eckehard LowischMission:Bahnhof

Skulptur & Zeichnung (02.10. – 02.11.2014)

                                                                                        

Eckehard Lowisch (geb. 1966 in Iserlohn) studierte nach einer Steinmetzlehre Industrial Design und Bildhauerei bei Prof. Eugen Busmann und Prof. Norbert Thomas an der Uni Wuppertal.

„Meine Motivation ist die Erschaffung von Skulpturen, die die Prinzipien von Ordnung und Chaos vernetzen. Die Kombination natürlicher und industrieller Prozesse – durch Material und Erscheinungsform – ergeben für mich Balanceakte zwischen Ratio und Fantasie.“

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Bernd Sippel – On Location

Modefotografie  (22.08. – 26.09.2014)

                                                       

Seit 2009 inszeniert der Diplomingenieur Fotografie (Jahrgang 1953) Mode und Modelle an speziellen Orten (on location). Seine Themen sind Schönheit und Vergänglichkeit. Diese visuellen Geschichten zeigen spektakuläre Mode in dramatischen Situationen. Seine Bildsprache verwischt die Grenze zwischen Kunst, Mode und architektonischer Fotografie.

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LOKstoff – Positionen aktueller Kuns

(Oktober  2011 / 2012 /2013)

Kunst in den heruntergekommenen Hinterräumen und Kellern des Vohwinkeler Bahnhofs präsentierten Studierende des Fachbereichs Kunst der Wuppertaler Uni. Der morbide Charme inspirierte Sie, ihre Arbeiten in einem anderen Kontext zu zeigen um damit neue Sichtweisen zu ermöglichen, Intentionen zu verstärken und Grenzen zu überschreiten. Der große Erfolg mit mehreren Hundert Besuchern an nur einem Wochenende führte zur jährlichen Fortführung der Aktion im Rahmen der WOGA-Wuppertaler offene Galerien & Ateliers.

Zu sehen waren Arbeiten von: Marvin Alohoutadé / Mariana Burdida / Dina Cairo / Bastian Hoffmann / Sophia Hose / Sabrina Kraemer / Niklas Kuntschik / Regina Liebers / Nikolai Meierjohann / Sarah Missal / Laura Ohlendorf / Sarah Pabst / Mira Sasse / Anna Schmittgen / Joanna Stange / Canan Tercan / Ella Wenzgol / Denise Werth / Anne Weyler / Verena Senger / Momo Trommer / Ivo Kiefer / Moritz Laumert / Jill Papenfuß / Tatjana Poloczek / Tabea Utzat / Tim Sandow / Tamina Schrewe / Frederik Ellerbrock / Stephanie Goldberg.

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Forkel-Kleinfeld-Kopka

Drei Künstlerinnen. Ein gemeinsames Ausdrucksmittel: Glas. (Oktober 2011)

Ariane Forkel aus Hamburg zeigt massive figürliche Objekte von intensiver Farbigkeit. Sie arbeitet überwiegend in Pate-de-verre Technik.
Die oft absurd-ironischen Skulpturen und Installationen von Katharina Kleinfeld aus Kiel entstehen durch die Ansammlung ähnlicher, geometrischer oder organischer Elemente.
Sylvia Kopka aus Wuppertal kombiniert Fundstücke mit Objekten aus Glas. Verfremdet mit Glasfäden erscheinen sie wie Kokons, die ihre Zerbrechlichkeit hervorheben.

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Justyna Weitz – Erfahrungen

Ein Generationen-Kunstprojekt. (August-September 2009)

Die Ergebnisse des Projekts in Kooperation mit der Grundschule Corneliusstraße, dem Gymnasium Vohwinkel und dem Johanniterstift, im Auftrag der Kulturellen Jugendbildung, wurden im BüBa erstmals präsentiert. Das Kunstprojekt wurde Schlüsselerlebnis für das gegenseitige Verstehen: „Es bedeutet mehr als die Verbindung unserer Erinnerungen an Erlebnisse. Wir erfahren uns selbst in unserem Handeln und in den Wirkungen dessen, was wir tun. Wir wollen Grenzen überwinden, Gemeinsamkeiten entdecken, Empathie und Solidarität entwickeln.“