Die Corona-Pandemie hat unser aller Leben verändert.
Auch das BüBa-Programm wurde komplett über den Haufen geworfen.
Jetzt arbeiten wir an einer behutsamen Wiedereröffnung mit kleinen, feinen Konzerten, Vorträgen und Lesungen, die unser aller Bedürfnis nach Gemeinschaft und Geselligkeit ebenso erfüllen, wie die Anforderungen und Erwartungen an Sicherheit und Hygiene.
Bleibt gesund ! Wir seh´n uns im BüBa.
Tickets
Tickets können Sie im Programm ganz einfach online kaufen und sofort Zuhause ausdrucken. Ein Service von wuppertal-live.de.
Zusätzlich gibt es 40 Vorverkaufsstellen in Wuppertal, Solingen, Remscheid sowie dem Kreis Mettmann, Schwelm, Radevormwald, Wermelskirchen, Hückeswagen und Düsseldorf-Mitte.
Eine Abendkasse bieten wir zur Zeit nicht an!
Restkarten gibt es ggf. an der Abendkasse, die in der Regel 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn öffnet. Dort auch VVK für weitere BüBa-Veranstaltungen. Eine telefonische Reservierung können wir leider nicht anbieten. Unsere Plätze sind nicht nummeriert. Bei Teilbestuhlung besteht kein Sitzplatzanspruch.
Der BüBa ist Partner der Kulturloge Wuppertal. Die Aktion des gemeinsamen Hilfswerks der Wuppertaler Lions Clubs e.V. möchte Menschen mit wenig Geld den kostenlosen Besuch von kulturellen Veranstaltungen ermöglichen.
Veranstaltungen
Februar
05.
Freitag
20:00 Uhr
Reihe Blues-Train Leif de Leeuw Band (NL) + mehr Infos
Mit der Leif de Leeuw Band kündigt sich ein weiterer Hochkaräter der europäischen Bluesszene im BürgerBahnhof an.
Der Ausnahmegitarrist und seine sechsköpfige Band sind DIE Southern Jam-Band Sensation. Ihren kraftvollen Sound prägen starke Einflüsse des 70er-Jahre Bluesrock sowie Funk, Soul und Rock. Mit energischer Perkussion, zwei Schlagzeugern, zwei Lead Gitarren, fetten Riffs und starken Vocals setzen sie die Tradition von Bands wie Little Feat, Allman Brothers Band und Derek and the Dominos fort.
2014 gewannen sie die Dutch Blues Challenge und 2015 wurdne sie bei den European Blues Awards zur ‚besten Band 2015‘ gekürt. 2016, 2017 und 2020 wurde Leif von den Lesern der Zeitschrift De Gitarist als ‚bester Blues(rock)-Gitarrist der Beneluxstaaten‘ ausgezeichnet. Die Band tourte bereits durch Deutschland, Luxemburg, die Schweiz, Tschechien, Ungarn, die Slowakei, Belgien und Österreich.
Leif de Leeuw - Gitarre
Sem Jansen - Vocal / Gitarre
Jelte Noordveld - Keyboard
Boris Oud - Bass / Vocal
Tim Koning - Schlagzeug
Joram Bemelmans – Schlagzeug
Alben: Deluxe (2014), Leelah (2016), Until better times (2017), Live in concert (2018), Leif de Leeuw Band plays the Allman Brothers Band (2019), Where we´re heading (2020)
I Think You´re Awesome bieten seit 2009 eine frische, genreübergreifende Sichtweise auf die moderne Musik mit einer berauschenden Mischung aus Americana, afrikanischen Rhythmen, nordischen Wurzeln und Indie-Pop. Ihr energetischen Liveshows überzeugen mit einer großen Dosis Virtuosität und einem einzigartigen Bandsound.
Mit ausverkauften Konzerten in ihrem Heimatland Dänemark, mehr als 1500 Airplays im dänischen Radio, mehr als einer halben Millionen Streams auf Spotify und mehreren Nominierungen für den Danish Music Awards Jazz haben sie der dänischen Jazzszene bereits einen soliden Stempel aufgedrückt.
2020 arbeitete die Band an nicht weniger als drei neuen Alben, u.a. in Kooperation mit dem klassischen Taïga-Streichquartett und der renommierten Bigband Arhus Jazz Orchestra.
"The next big thing in Danish jazz" - Jazznyt (DK)
Die Welt rückt zusammen. Aber der Mensch fühlt sich trotz Dating-Apps mehr und mehr allein. Und zwar so stark, dass er freiwillig Kuschelpartys besucht. Und um ein wenig körperliche Nähe zu spüren, läßt er sich dort freiwillig von rabiaten Fliesenlegern den Rücken kraulen.
Und genau so funktioniert auch die große Politik. Nur ohne kuscheln. Wer nur einmal unsere egoistischen Bundesminister in einer Kabinettsitzung im Streit der Selbstsüchtigen beobachtet hat, den wundert es nicht, dass dort eine Stimmung herrscht wie in einer Fördergruppe für ADHS-Geplagte.
„Allein - ein Gruppenerlebnis.“ ist eine kabarettistische Reise zum inneren Ich, eine treffsichere Bestandsaufnahme von Politik und Gesellschaft und es löst ein, was gutes Kabarett einlösen sollte: denken und lachen auf höchsten Niveau.
Tickets standard EUR 18.00 Tickets standard EUR 15.00 im Vorverkauf
Von Motown bis Modern Soul und von Philly Sound bis Rare Groove.
Das Britische Soul/Jazz-Kollektiv bewegt sich schon seit jeher in der Tradition der Pasadenas, Style Council, Dexy's Midnight Runners, Monophonics und der Sixties-Modszene. Mitglieder von Dexy's, Blow Monkeys und Young Disciples sowie Soul-/Dub-Legenden wie Nolan Porter und Dennis Bovell gaben Gastfeatures, ebenso wie die Creme der neuen Generation – Laville und Duran Jones.
Die Band tourte u.a. mit The Specials.
Die letzten Alben wurden komplett von Paul Weller (The Jam, Style Council) produziert, teils mitgeschrieben und er war als Pianist, Gitarrist und/oder Vokalist an allen Songs beteiligt.
Zuvor waren sie zwanzig Jahre als enorm talentierte, aber nur in Northern Soul-Fankreisen vertraute Band vornehmlich im UK unterwegs.
Die gefühlvolle musikalische Verbindung zwischen Neil Sheasby und Neil Jones ist so konkret wie ihr Bandname. Die Stone Foundation - eine der führenden Vertreter der britischen Soul-Szene.
Ihr aktuelles Album „Is Love enough“ erscheint am 11.09.2020 bei 100% Records/London.
Wir leben in dunklen Zeiten, deshalb war ich froh, positive Stimmen und Schwingungen zu hören. Tolle Jungs, bestes Songwriting. Ich mag auch ihren sozialen Kommentar, den man heutzutage so wenig hört. (Paul Weller)
Mit Samantha Martin & Delta Sugar hatt sich ein überaus heißer Blues-Soul-Rock-Act in großer Septett-Formation aus dem kanadischen Toronto im BürgerBahnhof angesagt.
Die kleine aber durchaus charismatische Frontfrau überzeugt mit gewaltiger Energie und Emotionalität in ihrer Stimme und ansteckender Bühnenpräsenz, die von den beiden dunkelhäutigen Sängerinnen Sherie Marshall und Mwansa Mwansa noch weitere vokale Vehemenz in Sachen Harmonien und Backgrounds erhält.
Bei Canadas Maple Blues Awards wurde das Ausnahmetalent dreimal zur Sängerin des Jahres gekürt.
Die Presse nennt ihren Namen in einem Atemzug mit Bonnie Raitt, Sharon Jones, Tina Turner und Mavis Staples – und das kann sich durchaus sehen lassen.
Samantha Martin hat eine exzellente Truppe von Musikern zusammengestellt, der es perfekt gelingt, Soul, Gospel und Blues zu einer gekonnten Melange zu verbinden.
Ein absoluter Pflichttermin für Liebhaber atemberaubender Live-Musik !
Tickets standard EUR 15.00 Tickets standard EUR 12.00 im Vorverkauf
Teilbestuhlte Veranstaltung. Keine Sitzplatzgarantie.
In seinem nun mehr achten Soloprogramm “Die neue Mitte“ nimmt Kemmler uns mit auf die Seidenstraße der Kleinkunst und ein Drachenbootfest der gehobenen Abendunterhaltung.
Mit sieben waren für ihn alle Chinesen "Wäsche waschende, komisch redende Männer mit langen Zöpfen" wie aus "Bonanza", mit 17 schweigsame Kampfkunstmeister wie in "Kung Fu", mit 27 Kommunisten in Mao-Anzügen.
Heute stellt man sich gerne ein zwar wirtschaftlich erfolgreiches, aber unterlegenes, von einer Diktatur geknechtetes Ameisenvolk vor.
Was aber, wenn man dann feststellt, dass es dort alles und mehr gibt, vom Reichtum der Küche ganz abgesehen. Dass Bauprojekte in grotesker Geschwindigkeit erledigt werden. Dass der öffentliche Nahverkehr perfekt funktioniert. Dass man sich völlig sicher und frei bewegen kann. Und dass man, wenn einen Chinesen nach den eigenen Verhältnissen fragen, dies alles von hier nicht behaupten kann.
Eine zwischen Essay, Groteske und Comedy pendelnde Länder-Show und ein gewaltiges Stück Aufklärung. Mit geradezu diebischer Freude und lustigen Quervergleichen raubt einem Kemmler geliebte Vorurteile und räumt mit der von Unwissen gespeisten Überheblichkeit auf.
Kemmler war und ist Autor, Regisseur und Ensemblemitglied bei Michael Mittermeier, Helene Bockhorst, Münchner Lach- und Schießgesellschaft, Jochen Malmsheimer, Lisa Eckhart, Nessi Tausendschön, Mathias Tretter, Hazel Brugger und anderen.
Tickets standard EUR 18.00 Tickets standard EUR 15.00 im Vorverkauf
Carlton Jumel Smith macht den Soul der frühen 70er Jahre wieder lebendig. Der Sänger aus New York begeistert mit seiner einnehmend warmen Stimme und Texten voller positiver Botschaften.
Diese Musik erinnert an Größen wie Curtis Mayfield, Al Green oder Bobby Womack. Ein sanfter Groove und gefühlvolle Melodien verleihen diesen Liedern eine besondere Atmosphäre.
Seit gut 50 Jahren ist das Leben von Carlton Jumel Smith von Musik bestimmt. Ende der 60er hörte er zum ersten Mal Singles von Aretha Franklin oder Wilson Pickett, die seine Mutter zuhause in Harlem auflegte. Mit ihr zusammen sah er in jener Zeit auch James Brown im legendären Apollo Theater. Ein prägendes Erlebnis für den Mann, den seine Kunst in den folgenden Jahrzehnten nach Shanghai, Hong Kong oder Istanbul bringen sollte. 1999 spielte er den Godfather Of Soul in Barry Levinsons Film „Liberty Heights“ dann sogar selbst.
Sein neues Album „1634 Lexington Avenue“ entstand in Helsinki und wurde 2019 vom finnischen Label Timmion zusammen mit Daptone Records veröffentlicht, die in der Vergangenheit bereits außergewöhnliche Soul-Stimmen wie Sharon Jones und Charles Bradley entdeckten.
Nach Hannah Williams, DeRobert & The Half-Truths und Tanika Charles freut sich der Bürgerbahnhof auf ein weiteres Soul-Highlight!
Reihe SaitenReise Tony McManus · Julia Toaspern "...atemberaubende Duette" + mehr Infos
Ihr Repertoire reicht von starken, miteinander verwobenen Gitarrenduetten, über traditionelle, klassische und eigene Lieder, bis hin zu gefühlvollen und aufregenden Geigensets - immer mit Leidenschaft, Hingabe und vor allem Spielfreude, die sich überträgt.
Tony McManus, vor allem bekannt als weltweit führender keltischer Sologitarrist, wurde kürzlich von Guitar Player Magazine als einer der 50 bedeutsamsten Gitarristen aller Zeiten gelistet. Neben seiner langen und erfolgreichen Solokarriere arbeitet er immer wieder mit Musikern aus unterschiedlichsten Bereichen zusammen, was zu einem bedeutsamen Teil seines Wirkens geworden ist.
Julia Toaspern ist eine vielseitig talentierte Musikerin aus Berlin, die ihre klassische Ausbildung in Violine und Gesang mit einem unermüdlichen Interesse an Jazz, Barock und traditioneller Musik verbindet. Sie hat sowohl als klassische Musikerin als auch als Singer Songwriterin westlich und östlich des Atlantiks konzertiert und bisher zwei jazzig folkige Alben herausgebracht. Ihr Gitarrenspiel ist ebenso vielseitig und bildet eine aufregende Ergänzung zu Tonys Arbeit.
Der Abwechslungsreichtum in ihren Gitarrenduetten ist einzigartig, ebenso ihre Art, die traditionelle Musik melodisch und harmonisch zu erforschen. Julias Geige wird gekonnt zur Fiedel, wenn es von italienischen Madrigalen zu schottischen Reels geht. Ihre Songs geben dem musikalischen wie dem textlichen Inhalt gleichermaßen Gewicht und sprechen bei beidem aus Erfahrung. Gepaart mit brillanter Technik, entstehen Tonys und Julias Arrangements aus ihrer Lust an der Musik und kommen von Herzen – ein musikalisches Zusammenspiel auf feinstem Niveau.
Kennengelernt haben die beiden sich bei einem Gespräch über die Liebe zu J.S. Bach in Berlin, und spielen und singen seitdem die Musik, die zu ihnen spricht und durch sie zu ihrem Publikum.
Irish Folk Socks in the frying pan (IRL) + mehr Infos
Aus dem County Clare an der Westküste Irlands, dem Zentrum der traditionellen Irish Folk Music, kommt das Trio Socks in the Frying Pan(dt: Socken in der Bratpfanne).
Die Socks leiden im besten Sinne des Wortes an einer Überdosis Energie. Diese äußert sich nicht nur in beschwingter Musik, sondern in überschäumender Spielfreude und einer gewaltigen Portion Humor. Am liebsten nehmen sich die „Socken“ aber selbst auf die Schippe und der abgedrehte Bandname ist der beste Beweis dafür.
Mit Fiddle, Akkordeon, Gitarre und feinstem dreistimmigen Gesang grooven sich Aodán Coyne und die Brüder Shane und Fiachra Hayes durch die Jigs & Reels.
Dem deutschen Publikum sind die drei vor allem durch ihre Auftritte im Rahmen des Irish Folk Festival 2017 bekannt.
Mit vielen Auszeichnungen geschmückt, überzeugen sie weltweit ihr Publikum mit traditionellen Melodien, musikalischer Virtuosität und energiegeladenen Shows, die das Publikum schnell in den Bann ziehen.
Reihe SaitenReise Essener Gitarrenduo Summer in Spain + mehr Infos
Flamenco von der Ruhr.
Seit 30 Jahren stehen Stetan Loos und Bernd Steinmann gemeinsam auf der Bühne. Bundesweit kennt man sie heute als „Essener Gitarrenduo“.
Ihr Repertoire umfasst klassische, barocke und spanische Gitarrenmusik, sowie Flamenco. Bernd Steinmann dozierte Flamencogitarre an der Wuppertaler Musikhochschule.
Zu seinem 30jährigen Bühnenjubiläum präsentiert das Essener Gitarrenduo die neue CD „Summer in Spain“ in großen Konzertsälen, wie z.B. der Philharmonie Essen, Gasteig München, Laiszhalle Hamburg aber auch im intimen Ambiente des Bürgerbahnhofs in Wuppertal.
Melodisch anrührend und rhythmisch mitreißend, mal lyrisch, mal laut und treibend lassen Steinmann und Loos hochvirtuos ihre Finger über die Saiten fliegen.
Bernd Steinmann absolviert Studien der Konzertgitarre an der Folkwang Universität der Künste Essen, und an der Musikhochschule Köln mit Abschluss der Künstlerischen Abschlussprüfung und Auszeichnung. Zweites Studium, mit Abschluss Konzertexamen.
Stefan Loos hat gleich drei Studien absolviert. Zunächst Freie Kunst an der Düsseldorfer Kunstakademie, noch zu Beuys Zeiten, dann das Studium der Konzertgitarre mit der Künstlerischen Abschlussprüfung und Alte Musik.
Es geht wieder rund in der Pfläge! Sybille Bullatschek ist mit Ihrem mittlerweile 4. Programm auf Tour.
Die sympathische Schwäbin ist Altenpflegerin mit Leib und Seele. Mit Ehrlichkeit, einer großen Portion positiver Energie und einem Quäntchen Naivität nimmt sie den Zuschauer mit, in ihren Alltag ins Altersheim.
Dabei schafft sie gekonnt den Spagat zwischen erstklassiger Unterhaltung und dem sensiblen Thema der Altenpflege. Auch diesmal gibt es wieder jede Menge Drama im Haus Sonnenuntergang, dem verrücktesten Seniorenheim Deutschlands. Freuen Sie sich auf einen wilden, lustigen aber auch nachdenklichen Abend mit der Pflägekraft der Herzen.
Die meist gestellte Frage an die Kabarettistin lautet: Sind Sie wirklich Altenpflegerin? Dabei sollte die Frage doch lauten: Heißen Sie wirklich Sybille Bullatschek? Wenn Sybille auf der Bildfläche auftaucht, mit ihrem Kleid und ihrer Brille, interessiert sich niemand mehr für die Autorin Ramona Schukraft. Ziel ihrer Paraderolle ist es, auf humorvolle Weise den Fokus auf das wichtige Thema „Pflege“ zu lenken und ein besseres Image für diesen Berufstand zu schaffen.
Am Ende des Abends werden auch Sie rufen: Sybille, bitte pflege mich!
Juni
01.
Dienstag
20:00 Uhr
Reihe Blues-Train Andy Fairweather Low & The Low Riders (UK) + mehr Infos
Zum 4. Mal bei uns zu Gast !
Dieser Mann ist Musikgeschichte und bringt eine geballte Ladung Blues, Soul und Rock´n Roll in den BüBa.
Der Waliser wurde zuerst bekannt als Frontmann der Gruppe "Amen Corner". In den sechziger Jahren feierte er mit Titeln wie "(If Paradise is) Half As Nice"( Nr.1-Hit in UK), „Bend Me, Shape Me“ und „Hello Suzy“ bis heute bekannte Erfolge.
In den Siebzigern war er solo unterwegs und landete mit „Wide Eyed and Legless” einen Top 10 Hit in England. Anschließend begann seine bis heute andauernde Karriere als Sideman/Gastmusiker.
Er entwickelte eine enorme Reputation und gilt heute als der ultimative Gitarrist der Stars.
Seine Referenzliste liest sich wie das „Who is Who“ der Rockgeschichte: George Harrison, Bob Dylan, Jimi Hendrix, David Crosby, The Band, Elton John, Richard and Linda Thompson, Dave Gilmour, The Who, BB King, Joe Cocker, Steve Winwood, Jimmy Page, Linda Ronstadt, Emmylou Harris, Joe Satriani, The Bee Gees, Jeff Beck, Lonnie Donegan, Ringo Starr, Steve Gadd, David Sanborn, Warren Zevon, Charlie Watts, Mary J. Blige, Dave Edmunds, Georgie Fame, Bonnie Raitt, Phil Collins, Van Morrison, Gerry Rafferty, Chris Rea, Buddy Guy, Chris Barber, Jackson Browne, Bill Wyman, Sheryl Crow, Pete Townshend und viele mehr.
Vor allem dürfte Fairweather-Low aber als regelmäßiges Mitglied der Live-Bands von Eric Clapton und Roger Waters (Pink-Floyd) bekannt sein. So wirkte er auch an zwei mittlerweile legendären Konzerten mit: Roger Waters "The Wall - Live in Berlin" 1990 und Eric Claptons MTV-Unplugged 1992.
Die langjährige Zusammenarbeit mit Roger Waters beendete er 2010,weil er das jahrelange Tourleben nicht mehr ertrug. Seither ist Andy hin und wieder mit seinen Low Riders unterwegs durch die Clubszene.
ANDY FAIRWEATHER LOW - Gitarre & Gesang
DAVE BRONZE - Bass, Gesang (spielte u.a. für Eric Clapton, Bo Diddley, Dr. Feelgood, Brian Ferry, Procol Harum, Tom Jones)
PAUL BEAVIS - Schlagzeug (spielte u.a. für Russ Ballard, Leo Sayer, Andy Summers, Lisa Stansfield, The Waterboys)
NICK PENTELOW - Sax & Klarinette (spielte u.a. für Roy Wood, Steve Gibbons, Micky Moody, Roger Chapman, Gary Moore)
Mit der Leif de Leeuw Band kündigt sich ein weiterer Hochkaräter der europäischen Bluesszene im BürgerBahnhof an.
Der Ausnahmegitarrist und seine sechsköpfige Band sind DIE Southern Jam-Band Sensation. Ihren kraftvollen Sound prägen starke Einflüsse des 70er-Jahre Bluesrock sowie Funk, Soul und Rock. Mit energischer Perkussion, zwei Schlagzeugern, zwei Lead Gitarren, fetten Riffs und starken Vocals setzen sie die Tradition von Bands wie Little Feat, Allman Brothers Band und Derek and the Dominos fort.
2014 gewannen sie die Dutch Blues Challenge und 2015 wurdne sie bei den European Blues Awards zur ‚besten Band 2015‘ gekürt. 2016, 2017 und 2020 wurde Leif von den Lesern der Zeitschrift De Gitarist als ‚bester Blues(rock)-Gitarrist der Beneluxstaaten‘ ausgezeichnet. Die Band tourte bereits durch Deutschland, Luxemburg, die Schweiz, Tschechien, Ungarn, die Slowakei, Belgien und Österreich.
Leif de Leeuw - Gitarre
Sem Jansen - Vocal / Gitarre
Jelte Noordveld - Keyboard
Boris Oud - Bass / Vocal
Tim Koning - Schlagzeug
Joram Bemelmans – Schlagzeug
Alben: Deluxe (2014), Leelah (2016), Until better times (2017), Live in concert (2018), Leif de Leeuw Band plays the Allman Brothers Band (2019), Where we´re heading (2020)
Auf die Frage „Was möchtest Du mal werden, wenn du groß bist“ antwortete Matthias Reuter als Kind meist mit der Gegenfrage „Wie groß muss das denn genau sein?“ Man muss es ja nicht übertreiben. Darum ist er heute auch Kleinkünstler, denn er weiß: Humor ist oft eine Frage der Perspektive. Und von unten nach oben lacht es sich viel herzlicher als umgekehrt. Warum trotzdem alle dauernd nach oben wollen, hat er nie verstanden. So bleibt er am Boden und besieht sich von dort aus die Vorturner, Vorbilder und Vordenker des Landes. Er hat Verständnis dafür, dass laut Umfragen ausgerechnet Günther Jauch das größte Vorbild der Deutschen ist, denn der gibt im Gegensatz zur Kanzlerin zumindest öffentlich zu, dass er mehr Fragen hat als Antworten. Das ist bei vielen nicht so. In der Antike sagte Sokrates noch selbstkritisch: „Ich weiß, dass ich nichts weiß.“ Diese Zeiten sind vorbei. Heute präsentiert einem jeder die einzige und alleinige Wahrheit. Und da ist Vorsicht geboten. Denn Leute, die immer die Wahrheit kennen, haben sie sich meist selbst ausgedacht. Dieses Kabarettprogramm ist jedenfalls von vorne bis hinten erfunden. Matthias Reuter kennt die Wahrheit auch nicht. Aber seine erfundenen Geschichten kommen oftmals nah dran. Dafür ist er bislang schon zehn Mal mit lustig klingenden Kabarettpreisen ausgezeichnet worden, zuletzt mit dem Publikumspreis des Hessischen Kabarettpreises 2018, aber auch z.B. mit der Jurypreis-Kappe des Wettbewerbs Tegtmeiers Erben im Jahr 2011. Studiert hat er auch: Germanistik, neuere Geschichte und Philosophie (also Kleinkunst-Fachabitur). Und seit 2010 kann er davon leben. Bis 2070 muss er davon leben (sagt sein Rentenbescheid). „Wenn ich groß bin, werd ich Kleinkünstler“ ist sein fünftes Programm.
Tickets standard EUR 18.00 Tickets standard EUR 15.00 im Vorverkauf